Blu­men­de­ko­ra­ti­on für die Tisch­de­ko­ra­ti­on: Ein leben­di­ger Blick­fang, nicht nur zu beson­de­ren Anlässen

Blu­men geben Wohn­räu­men ein ganz beson­de­res Ambi­en­te, wes­we­gen sie seit vie­len Jah­ren als Tisch­schmuck Ver­wen­dung fin­den. Der gedeck­te Tisch wird ent­we­der durch Blu­men­sträu­ße oder Blu­men­ge­ste­cke geschmückt. Die Deko­ra­ti­on mit dem Blu­men­strauß beinhal­tet einen zusätz­li­chen deko­ra­ti­ven Wert, der durch die Vase gege­ben wird. Blu­men­ge­ste­cke las­sen beson­ders edle Kom­bi­na­tio­nen zu, zudem sind die Geste­cke ein idea­ler Tisch­schmuck, da sie sehr lan­ge frisch blei­ben. In den letz­ten Jah­ren gab es einen Trend zur Ver­wen­dung von natür­li­chen Mate­ria­li­en für die Tisch­de­ko wie Blät­tern und Sisal, die durch Blu­men ide­al ergänzt werden.

Blu­men, die sich zum Tisch­schmuck eignen

Bei der Aus­wahl der Blu­men für den Blu­men­schmuck kommt es in ers­ter Linie auf den per­sön­li­chen Geschmack an. Erlaubt ist was gefällt und zu Tisch­de­cke und Geschirr passt. Jedoch ist davon abzu­ra­ten, beson­ders stark duf­ten­de Blu­men wie etwa Lili­en zu Blu­men­schmuck zu ver­ar­bei­ten. Die­se Blü­ten sind wun­der­schön und sehr ele­gant, rie­chen jedoch sehr stark. Durch den star­ken Geruch könn­te wäh­rend eines Essens der Geschmacks­sinn beein­flusst wer­den, sodass von stark duf­ten­den Blu­men eher abzu­ra­ten ist.

Ein Gesteck zum Tisch­schmuck sel­ber fertigen

Beim Blu­men­händ­ler muss man für ein üppi­ges Gesteck, oft tief in die Tasche grei­fen. Die­se Kos­ten kann man sich jedoch spa­ren, da ein schö­nes Gesteck mit ein­fa­chen Mit­teln selbst gefer­tigt wer­den kann. Dafür benö­tigt man ledig­lich Steck­mas­se, die man in vie­len Bau und Gar­ten­märk­ten kau­fen kann. Zudem wird noch ein Gefäß als Basis für das Gesteck und die gewünsch­ten Blu­men benö­tigt. Zunächst gibt man die Steck­mas­se in ein Gefäß, dazu schnei­det man sie mit einem schar­fen Küchen­mes­ser in die gewünsch­te Form. Dann wird die Steck­mas­se mit Was­ser befeuch­tet. Die Blu­men müs­sen auf die gewünsch­te Grö­ße geschnit­ten wer­den. Es emp­fiehlt sich die Blu­men schräg anzu­schnei­den, da die­se sich so län­ger frisch hal­ten. Beim Ste­cken der Blu­men beginnt man mit den größ­ten Blu­men und schließt mit den Kleins­ten. Nun kann man Lücken mit Blät­tern, Schlei­er­kraut oder sons­ti­gen Mate­ria­li­en füllen.

Die beson­de­re Note für jedes Gesteck

Wer selbst ein Gesteck gear­bei­tet hat, der hat schon einen indi­vi­du­el­len Tisch­schmuck geschaf­fen. Die­ser kann aber mit ein­fa­chen Mit­teln zu einem außer­ge­wöhn­li­chen Gesteck gemacht wer­den. So kann man bei­spiels­wei­se iri­sie­ren­de Per­len auf Draht zie­hen und die­sen Per­len­draht vom Gesteck auf den Tisch ragen las­sen. Beson­ders schö­ne Akzen­te las­sen sich auch mit Bän­dern set­zen, die­se kön­nen als wie­der­keh­ren­des Motiv in der Tisch­de­ko­ra­ti­on auf­ge­grif­fen werden.

Die rich­ti­ge Far­be für jede Gelegenheit

Für ele­gan­te Anläs­se emp­fiehlt es sich ein Gesteck zu bas­teln, wel­ches in klas­si­schen Far­ben gehal­ten ist. Dazu gehö­ren weiß, rot und rosé. Beson­ders ele­gant wir­ken Geste­cke, wel­che Ton in Ton oder nur mit einer Akzent­far­be gear­bei­tet wur­den. Aber auch bun­te Deko­ra­tio­nen haben ihren Reiz und wer­den vor allem von jun­gen Leu­ten bevorzugt.